Die Stadt Wien und ihre verbundenen Unternehmen schalten jährlich Inserate in Zeitungen um rund 50 Millionen Euro. Der Wert schwankt, geht möglicherweise zurück, transparent nachvollziehbar ist er nicht. Denn es gibt eine Bagatellgrenze unterhalb der die Ausgaben nicht gemeldet werden müssen. Die genaue Zahl zu eruieren ist auch für die Opposition unmöglich, die klare Beantwortung
NEOS will die GIS abdrehen. Schon über 135.000 Menschen haben sich dem Wunsch angeschlossen. Armin Wolf ist dagegen. So weit so überschaubar die Faktenlage. Die ORF-Redakteure haben nun ihrerseits einen Vorschlag zur Reform der GIS vorgelegt, wobei „Reform“ hier der falsche Begriff ist: Der Redakteursausschuss spricht sich für eine automatische Inflationsanpassung der GIS alle zwei
Heute sind EU Abgeordnete aus allen Fraktionen des Wiener Gemeinderats und Landtags zu Gast im Wiener Gemeinderat. Ich freue mich, nach langer Zeit wieder einmal gemeinsam mit Angelika Mlinar im gleichen Haus über das Thema Europa in der Öffentlichkeit zu sprechen. Es ist mir eine echte Herzensangelegenheit über Europa zu sprechen. Über unser gemeinsames Europa.
HC Strache spann heute mal wieder die Flip-Flop-Aussagen zur Frage eines ÖXIT seines Kandidaten Norbert Hofers zu einem klassischen FPÖ-Populismus Knäuel und betonte, dass es ja nicht darum ginge gegen Europa zu sein, aber, dass ja eine Wirtschaftsgemeinschaft reiche, denn die abgehobenen EU-Eliten hätten sich zu weit entfernt von den Menschen. Ahso. Jaja. Elitenbashing funktionert
Ab sofort werde ich in regelmäßigen Abständen meine Politwoche Revue passieren lassen. Meinungen und Diskussion sehr willkommen… Der 25. Juni stand im Zeichen des Brexit-Schocks. Die Briten haben entschieden und es wird sie und die restlichen Europäer viel kosten. Übrig bleiben viele pro-Europäer, darunter viele junge Menschen, die für den Verbleib gestimmt haben (in der
Letzte Woche war ich beim Pioneers Festival – mittlerweile das Mekka für innovative Start-ups aus aller Herren Länder. Hier ist für die Szene und für Wien als Start-up City viel gelungen. Der Bundeskanzler war auch dort. Das an sich war wirklich ein tolles Signal. Er ist noch nicht einmal zwei Wochen im Amt und hat
Florian Klenk ist unverdächtig. Er ist Chefredakteur der linksliberalen Stadtzeitung „Falter“. Wenn Florian Klenk folgendes postet, dann sollten in allen Wiener Stadtratbüros die Alarmglocken schrillen: Florian Klenk 21 Std. · Immer wieder beobachte ich es beim Warten auf den Zug: Wickel, Raufereien, unangenehme Übergriffe, Anzüglichkeiten gegenüber Frauen und durchaus professionell auftretenden Polizisten und
Seit gut 24 Stunden debattiert der Wiener Landtag nun aufgrund von Dauerreden der blau/schwarzen Abgeordneten eine Novelle der Wiener Bauordnung. Das ist nicht nur außergewöhnlich, sondern ein Symptom für eine Demokratie, die aus den Fugen zu geraten droht. Doch der Reihe nach: Ende Februar brachten Abgeordnete von Rot und Grün einen Initiativantrag ein, nach dem
Derzeit ist es ja leicht und verlockend über die Bundespräsidentenwahl respektive die Kandidatenfindung zu witzeln. Ich tu es selbst, über vieles hab ich auch selbst gelacht oder kann nur wirklich beipflichten. So frage ich mich nicht erst seit dem Antritt von Seniorenbundpräsident Andreas Khol, ob nicht droht, wovor die Agenda Austria in Bezug auf eine