Die Wiener Kunst- und Kulturszene hat heute in einer Pressekonferenz ihre Forderung an die nächste Wiener Kulturstadträtin präsentiert. Viele dieser Forderungen kann ich nur unterstreichen. Gleich vorweg: wir NEOS werden der nächsten Wiener Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler als Expertin aus der Praxis einen Vertrauensvorschuss geben und sie in der Wahl unterstützen. Veronica Kaup-Hasler hat sich selbst
NEOS will die GIS abdrehen. Schon über 135.000 Menschen haben sich dem Wunsch angeschlossen. Armin Wolf ist dagegen. So weit so überschaubar die Faktenlage. Die ORF-Redakteure haben nun ihrerseits einen Vorschlag zur Reform der GIS vorgelegt, wobei „Reform“ hier der falsche Begriff ist: Der Redakteursausschuss spricht sich für eine automatische Inflationsanpassung der GIS alle zwei
Ab sofort werde ich in regelmäßigen Abständen meine Politwoche Revue passieren lassen. Meinungen und Diskussion sehr willkommen… Der 25. Juni stand im Zeichen des Brexit-Schocks. Die Briten haben entschieden und es wird sie und die restlichen Europäer viel kosten. Übrig bleiben viele pro-Europäer, darunter viele junge Menschen, die für den Verbleib gestimmt haben (in der
…müssen sich Kunst- und Kulturbetriebe auch die Frage nach künstlerischer Qualität gefallen lassen. Meine Ansichten seien demokratiepolitisch so “verstörend” wie die Zustände im Ungarn des Viktor Orban. Große Geschütze sind es, die Karin Bergmann gegen mich auffuhr. Natürlich kommt man als Politikerin ins Grübeln, wenn einem jemand generell und ohne das Gespräch zu suchen die
Das war der zweite Amadeus Award, an dem ich teilnehmen durfte. Was nehme ich mit? Österreichische Musik ist kraftvoll: Der Amadeus – wie auch schon die Jahre davor – ist ein kraftvolles Zeichen für österreichische Musik. Die Zahl der nominierten Bands oder Solokünstler_innen mag zwar nicht hoch gewesen sein (viele wurden in mehreren Kategorien nominiert),
Wieso? Gute Frage! Ich habe Mails und Fragen im Online-Dialog bekommen, warum ich das machen will. Und ob ich den Nationalrat wirklich verlassen würde. Nun: Den Nationalrat würde ich verlassen um in den Wiener Gemeinderat zu gehen. Ich steh hier auf dem Standpunkt „Ganz oder gar nicht“ und halte es für unredlich, an der Spitze
Seit Monaten versucht das Parlament herauszufinden, wer für das Finanzdesaster rund ums Burgtheater verantwortlich ist. Auf die Hilfe des Ministers Ostermayer können wir dabei nicht hoffen. Ich habe letzte Woche in einer parlamentarischen Anfrage einige Protokolle von Aufsichtsratssitzungen des Burgtheaters veröffentlicht. Heute ist diese Anfrage online gestellt worden. Aus den Unterlagen ist klar zu entnehmen,
Im Vergleich zu anderen Bereichen kommt das Kunst- und Kulturbudget glimpflich davon. Aufgrund einer Mittelverschiebung vom Sozialressort (?) bleiben die Mittel für den Bereich Kunst- und Kultur konstant. Jedoch: ständig darauf hinzuweisen, dass das Kulturbudget im Vergleich zu anderen Budgets nicht massiv sinkt, ist noch keine kulturpolitische Leistung. BM Ostermayer hat durch die Entlassung Matthias
Die Sammlung Essl wird nicht gekauft. Gut so. Da wäre einmal das rechtliche Risiko wenn der Staat ein von Insolvenz bedrohtes Unternehmen derart stützt. Zum anderen aber wäre es ein Schlag ins Gesicht der Kulturbetriebe gewesen, die seit Jahrzehnten immer knapper werdende Mittel haben und gerade für die Museen, die ihre eigenen Sammlungsaktivitäten mit nur
Mit der Entlassung Matthias Hartmanns hat BM Ostermayer heute einen konsequenten und wohl notwendigen Schritt vollzogen. Wie auch schon vor zwei Wochen von mir in meiner dringlichen Anfrage zur Causa Burgtheater und hier in meinem Blog ausgeführt, ist Hartmann selbstverständlich rechtlich mitverantwortlich auch für kaufmännische Belange des Burgtheaters. Dezidiert begrüße ich auch den Schritt von